Eine gutmütige Ballade zwischen Schädelrückwand und Nasenbein Aus einer starken Emotion heraus habe ich vor wenigen Tagen ein tiefes Glück empfunden.
Das Wechselspiel von Mut und Demut

Eine gutmütige Ballade zwischen Schädelrückwand und Nasenbein Aus einer starken Emotion heraus habe ich vor wenigen Tagen ein tiefes Glück empfunden.
Heute hatte ich mal wieder einen philosophischen Einfall, den ich sehr interessant fand.
In den letzten Tagen habe ich einen Vortrag über die Bedeutung des Betens in der modernen Welt gehört.
Diese Woche habe ich eine höchst interessante Erkenntnis zum Wert Freiheit gewonnen.
Vor zwei Tagen saß ich abends draußen im Garten und betrachtete eine weiße Alba Rose die noch nicht all zu lange hier ist.
Wie vermutlich alle Menschen habe auch ich immer vor, mir bestimmte neue Gewohnheiten anzueignen und dem entgegengesetzt gibt es solche, die ich gerne wieder los wäre.
Die persönlichen Dogmen zu entlarven, und sie als solche wahr zu nehmen, kann sehr hilfreich sein um sich Übersicht zu verschaffen.
Auf der Suche nach einer universalen Ordnung habe ich mir auch über Wandel und Zeit Gedanken gemacht.
Als IT-Mensch verbringe ich viel Zeit mit Sitzen, aber auch ansonsten ist das Sitzen inzwischen in den reichen Industrienationen von immer mehr Menschen mit immer mehr Zeit betraut worden.
In vielerlei Hinsicht, fand ich es immer schon schwer hinzunehmen, dass die großen menschlichen Gesellschaften nicht aktiv nach immer besseren Gesellschaftsformen fahnden, sondern jede stets behauptet, die zu Ende entwickelte Krone der Gesellschaftsformen zu sein.
Zwar halte ich mich nicht für einen übermäßigen Tee-Experten, aber ich würde ihn als das Getränk bezeichnen, das mich bisher durchgängig im Leben begleitet hat und ich schätze ihn durchaus auch als Ritual und genieße seine Variationen.
Nachdem ich mich selbst vor einigen Jahren über Pottermore vom sprechenden Hut ins Haus Hufflepuff einsortieren ließ, hatte ich schnell eine Erklärung dazu, denn es ist bekannt, dass der Hutes danach sortiert was eine Person am höchsten wertschätzt und nicht nach dem was sie selbst ist.